Brunnenfigur und Schloß Tarasp. Das Bistum Chur und lokale Adels- geschlechter waren über Jahrhunderte hinweg die bestimmenden Kräfte im Engadin und in ganz Graubünden.

Guarda, typisches Engadiner Dorf

Das alte Engadiner Haus ist Ausdruck einer über Jahrhunderte gewachsenen, eigenständigen Engadiner Architektur. Bis heute werden um Fenster und Türen kunstvolle Sgraffito-Verzierungen angebracht.

Die Stüva, die Stube verströmt auch nach Jahrhunderten noch einen herrlichen Duft aus Arvenholz.

Auf den Alphütten entsteht aus frischer Milch ein würziger Bergkäse.

Blüten-Eldorado im Bergsommer

Lärchengold im Oberengadin

Im Bergell wird im Oktober das „braune Gold“ gesammelt und danach in den Cascinen, den Kastanienhütten, sechs Wochen lang schonend gedörrt, bevor es in der ganzen Schweiz vermarktet wird.

Auf der „Himmelsleiter“. Der Aufstieg über die rassige Firnschneide des Biancogrates auf den Piz Bernina zählt zu den unvergesslichen Erlebnissen eines jeden Alpinisten.

          Sun ´n Fun

Beim traditionellen „L´hom strom“ in Scuol / Unterengadin wird den Wintergeistern der Garaus gemacht.

Der Zauber des Engadin hat von jeher Musiker, Schriftsteller und Künstler fasziniert - und zu bedeutenden Werken inspiriert.